Polifibra Folien GmbH - mit Investitionen durch die Corona-Pandemie

01.02.2021 - Ein außergewöhnliches Jahr 2020 liegt hinter der Polifibra Folien GmbH. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben weite Bereiche der Gesellschaft und der Industrie massiv getroffen. Der Limburger Folienverarbeiter Polifibra wurde in seinem Wachstumskurs ebenfalls von dieser Krise ausgebremst, hat die schwierige Zeit aber sinnvoll genutzt und wegweisende Zukunftsinvestitionen getätigt.

Polifibra Folien GmbH - mit Investitionen durch die Corona-Pandemie
"Wir sehen uns für die Zukunft gerüstet und blicken daher optimistisch in das Geschäftsjahr 2021“, sagt Polifibra-Geschäftsführer Andreas Spahn
Wir sind bislang - auch aufgrund zielgerichteter interner Maßnahmen - sicherlich mit einem blauen Auge durch die Krise gekommen. Selbstverständlich haben sich die Auswirkungen der Pandemie aber dennoch in unseren Geschäftsbereichen niedergeschlagen, so mussten wir über das Jahr 2020 hinweg immer wieder auf Kurzarbeit umstellen, auch, um auf die reduzierte Auftragslage zu reagieren. Einige Projekte haben sich zudem verzögert oder wurden verschoben. Allerdings haben wir die Chancen und Möglichkeiten in dieser Zeit genutzt und wichtige Investitionen getätigt. Neben zukunftsfähigen, neuen Maschinen haben wir unsere Produktionskapazitäten wie geplant - und trotz Pandemie - erweitert. Das hat Mut gebraucht, macht uns im Nachhinein aber auch sehr stolz. Wir sehen uns für die Zukunft gerüstet und blicken daher optimistisch in das Geschäftsjahr 2021“, sagt Polifibra-Geschäftsführer Andreas Spahn.

Schnell zurück zum Vor-Corona-Niveau

Trotz eines Umsatzrückgangs in 2020 gibt sich die Geschäftsführung optimistisch, das Vor-Corona-Niveau von 2019 schon in diesem Jahr wieder zu erreichen. Dafür spreche die deutlich gestiegene Auftragslage ab dem 4. Quartal 2020. Zudem sei jetzt im zweiten Lockdown generell weitaus mehr Produktivität in der Branche zu spüren als im ersten Lockdown im vergangenen Jahr, so Andreas Spahn. Aufgrund der Auftragslage hat die Polifibra Folien GmbH zu Jahresbeginn sogar einen neuen Mitarbeiter in der Produktion eingestellt, was angesichts der aktuellen Situation gewiss nicht als selbstverständlich gelten dürfte. Die Kurzarbeit wurde zum Jahresende gänzlich aufgehoben.

Der Folienverarbeiter startet also mit positiven Vorzeichen in das neue Kalenderjahr und stellt sich zugleich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse seines breitegefächerten Kundenstamms ein. „Wir merken natürlich, dass unsere Kunden alles optimieren möchten. Der Weg aus der Krise ist für viele Unternehmen schwierig, viele müssen den Gürtel enger schnallen. Wir helfen unseren Kunden dabei, das optimale Paket zu schnüren und bieten neue Lösungen, beispielsweise bei Produktionschargen, Lieferungen und Arbeitsabläufen an“, kommentiert Andreas Spahn den veränderten Kunden-Dialog. Mit den getätigten Zukunftsinvestitionen in neue Produktionsmöglichkeiten, mit denen auch neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen werden, sowie den baulichen Erweiterungen kann Polifibra seinen Kunden neue Lösungen anbieten und sich zugleich wettbewerbsfähig am Markt positionieren. Weitere Informationen hierzu werden wir in den Monaten März/April auf unserer Internetseite veröffentlichen. Gerade in schwierigen Pandemie-Zeiten erweist sich die fortschrittliche und zukunftsorientierte Ausrichtung des Unternehmens als richtige Marschroute.

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